Kurz-Beschreibungstext:

Erwartetes Versorgungsniveau und Shortfall-Risiken alternativer Investment-Sparpläne

genaue Beschreibung:

Erwartetes Versorgungsniveau und Shortfall-Risiken alternativer Investment-Sparpläne

Von Raimond Maurer und Christian Schlag

Es handelt sich um Ergebnisse eines aktuell von den beiden Autoren an der JWG-Universität Frankfurt durchgeführten Forschungsprojekts über die Rendite- und Risikoprofile von Investmentfonds-Sparplänen.

Als wesentliches Ergebnis des Forschungsprojekts ist festzuhalten: Bei der Anlage gleichbleibender Sparraten in thesaurierende Fonds sinkt mit zunehmender Sparplandauer die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende des Einzahlungszeitraumes das Vermögen unter den eingezahlten Beiträgen liegt (nominale Kapitalerhaltung). Sie wird ab einem bestimmten Zeitraum der von der Fondsstruktur abhängt - vernachlässigenswert gering. Die Berechnungen basieren auf 3 Millionen Simulationspfaden der Wertentwicklung der jeweiligen Fondsanteile. Sie finden im Folgenden die Ergebnisse für unterschiedliche Fondstypen.

Die erste Untersuchung basiert auf Aktien-, Renten- und Offenen Immobilienfonds.

In dem zweiten Papier finden sich die Ergebnisse für die Anlage in
- 100 Prozent Offene Immobilienfonds,
- 100 Prozent Rentenfonds oder
- AS-Fonds mit 50 Prozent Aktien-/40 Prozent Renten-/10 Prozent Immobilienfonds-Anteil.

Die dritte Untersuchung unterstellt eine AS-Fonds-Struktur mit folgenden Aufteilungen:
- Konservativ: 21 Prozent Aktien-/49 Prozent Renten-/30 % Offene Immobilienfonds
- ausgewogen: 50 Prozent Aktien-/35 Prozent Renten-/15 Prozent Offene Immobilienfonds
- rendite-orientiert: 75 Prozent Aktien-/20 Prozent Renten-/5 % Offene Immobilienfonds

Die vierte Untersuchung geht von einem thesaurierenden Fonds mit der Anlagestruktur eines AS-Fonds aus, der 75 Prozent in Aktien, 20 Prozent in Renten und 5 Prozent in Immobilien angelegt hat. Zu Grunde gelegt wird als Datenbasis der Zeitraum 1973 bis 1999.

http://www.finance.uni-frankfurt.de

Zusammenfassung unter http://www.bvi.de

BVI - Studie der Professoren Maurer u. Schlag

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